Tee oder Sake ?

Im Geishaviertel von Kanazawa

Kanazawa liegt zwar etwas abseits der Hauptrouten und ist erst seit wenigen Jahren direkt mit dem Shinkansen von Tokyo erschlossen, dennoch ist die Kleinstadt (!) mit 460’000 Einwohner eine Reise wert: Entspanntes Geishaviertel mit Teehäuser, in denen wohl mehr Sake zu den Aufführungen getrunken wurde. Wir haben standesgemäss und erfahren Matcha-Tee und Süssigkeiten genossen und dabei unsere Gedanken in einen kleinen In-House Garten schweifen lassen.

Gärten und Tempel

Als Vorbereitung und Einstimmung auf Kyoto wartet Kanazawa mit dem Kenroku-en Garten (und weiteren Gärten) und verträumten Tempeln auf.

2017-04-25 07-41-22

21st Century Museum of Temporary Art von Sanaa Architects

Wunderbar spielerisch und völkerverbindend die Installationen von Florian Claar um das Museum und im Museum von Leandro Erlich („The swimming pool“). Weitere Werke von James Turell und Pipilotti Rist.

Vorschau(öffnet in neuem Tab)

2 Kommentare

  • WOW Kanazawa, like old Japan – very nice. Also, love the picture of the lake at the temple, great eye. The Elrich piece is, in my opinion, so cool – at least in pictures. I have never had the privilage of seeing it in person. Hope it lived up to expectations, as well as the Sanaa building (great lines).

    • Ja Kanazawa hat mir bis jetzt fast am besten gefallen. Eine noch beschauliche Stadt, in der man auch gut mit dem Fahrrad von einem Ort zum nächsten fahren kann…. Das Museum ist wirklich sehr cool mit einigen spielerischen Ausstellungsstücken. Durch die verchromten Trompeten konnte man mit einer Person irgendwo sonst im Museumsgarten sprechen, mit der man mit einer Röhre verbunden ist…

Kommentare sind geschlossen.