Gyeongju – alte Königsstadt
Nach dem quirligen Start in Busan wurde es gemächlicher mit dem Besuch der Königsgräber des versunkenen Silla-Reiches (knapp v. Chr. bis 9.Jh nach Chr.). Diese Könige wurden in grasüberwachsenen Hügelgräbern bestattet und mit reichen, teils goldenen Grabbeilagen in die Ewigkeit geschickt.




360° Panorama der Königsgräber mit Drohne aufgenommen.
Per Velo konnten besuchten wir weitere Sehenswürdigkeiten wie die älteste Sternwarte Ostasiens Cheomseongdae (wobei deren Einsatzzweck umstritten ist) und den buddhistischen Bulguksa Tempel (zur Staatsreligion Koreas von den Silla Königen erhoben).





Sokcho und der Seoraksan Nationalpark
Ein effizientes Busnetz verbindet die verschiedenen Regionen bestens miteinander und erlaubte uns den Abstecher in den Nordosten (nahe der Grenze zu Nordkorea). Traumhafte, fast surreale, steil abfallende Granitformationen mit dem Ulsanbawi Rock, den über 888 Treppenstufen zu erklimmen gilt. Auf dem Weg zum Gipfel geben auch Schulklassen und die Felskugel Heundeulbawi (wir konnten sie bewegen!) Fotosujets.














Die Nähe zu Nordkorea (Sokcho war bis zur Teilung Koreas im Einflussbereich des Norden) erkannten wir in den kitschigen Hotels, die uns den Schlaf nicht rauben konnten.




Bibimbap, ein Reisgericht, das jeder direkt am Tisch mischt und würzt (mit Chilipaste und Sojasauce je nach Geschmack), dazu Kimchi (fermentierten Kohl) sind die einfachen aber schmackhaften Bestandteile der koreanischen Küche. Sehr bekömmlich, wenn auch nicht so raffiniert wie die Japanische Küche.

ROFL….you know you did not need to eat the WHOLE thing – must have been D E L I C I O U S!!!! WOW to Ulsanbawi Rock, really nice to see some of the countryside in SK…thanks.
Thought the same LOL