Strandleben
Zurück von der Insel Komodo wählten wir für die letzten Tagen auf der Insel nochmals unser „Best-of-Bali“ Programm: Sonntagsbrunch am Strand von Seminyak mit Jann und Ghino; mit dem Scooter über Land und Reisfelder; Baden in einsamen Buchten, Surfer und deren Fähigkeiten mit dem Brett bestaunen; ausgedehntes Frühstück mit „Super-Food“ in kleinen, schmucken Hipsterlokalen. So lässt sich das Leben geniessen…











Das tägliche Leben
Nebst den täglichen und fortwährenden Zeremonien und Opfergaben vor dem Hauseingang, auf der Strassenkreuzung oder im Tempel, welche die Götter auf Bali offenbar fordern, wird auch sehr viel handwerklich gearbeitet und produziert. Meist mit sehr viel Handarbeit und viel traditionellem Wissen. Entlang den Strassen gruppieren sich thematisch die einzelnen Bereiche und vom Ursprungsmaterial bis zum Endprodukt können die Zwischenschritte beobachtet werden. In Innern der Insel hat sich ein Dorf ganz auf die Produktion von Dachziegeln spezialisiert, die Wäscherei ist in einer offenen Garage untergebracht und die Surfbretter werden direkt am Stand repariert.










Zum Abschied ein Tänzchen
Auf der südlichen Halbinsel steht mit dem Pura Luhur Ulu Watu einer von mehreren Tempel zu Ehren der Meeresgeister, auf deren Unterstützung wir weiterhin zählen. Über den steil abfallenden Klippen wird bei Sonnenuntergang der traditionelle Kecak-Tanz (Affentanz) aufgeführt, der die hinduistische Legende von Rama und Sita erzählt. Den akustischen Rahmen bildet eine Gruppe von ca. 70 Tänzer, welche mit ihrem rhythmischen „kecak-kecak, cak-cak-cak“ Gesang sich und die Zuschauer in eine beinahe hypnotische Stimmung versetzen. Nach gewonnener Schlacht stehen die Schauspieler sogar für „Selfies“ bereit!






Another glorious part of your adventure!!!!
So true. And not the last….